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28.06.2016
Automatica 2016
Roboter erobern die Produktion
Auf der Münchner Automatica, die vom 21. bis 24. Juni stattgefunden hat, gab es die gesamte Bandbreite an Automatisierungslösungen live zu erleben. Über 45 000 Besucher informierten sich über die Mensch-Roboter-Kooperation sowie Assembly- und Handlingslösungen.
Automatisierung und Robotik machen die Industrie 4.0 erst möglich. Das war ein Grund, warum die Automatica 30 Prozent mehr Besucher verzeichnen konnte. (© Messe München)
Pick- and Place-Lösungen, die in einer so hohen Geschwindigkeit ablaufen, dass man das Umsetzen (Palettieren) der empfindlichen Waren kaum mit bloßem Auge verfolgen kann. (© Hanser)
Schwergewichtiges sicher bewegen: Der Kawasaki-Koloss handelt mühelos das Gewicht des Quads am Handgelenk. (© Hanser)
Der Einbau einer Autobatterie mit Hilfe kollaborierender Roboter zeigte dieses Modell der am DLR entwickelten Lösung (© Hanser)
Die zugeführte Autobatterie wird von einem der Roboter ins Fahrzeug hineingereicht, während der zweite Roboter diese entgegennimmt und im Fahrzeuginneren platziert. (© Hanser)
Mit großem Interesse wurde die Premiere des kollaborierenden Comau-Roboters gefeiert. Eine intelligente Multisensorik überwacht den Arbeitsbereich des Montageassistenten. (© Hanser)
Völlig autonom bewegen sich kleine Helfer zwischen den Messebesuchern. (© Hanser)
Automatisierte Messroutinen können von Robotern perfekt durchgeführt werden. (© Hanser)
Eine völlig automatisierte Entgrat- und Polierstation am Stand von Fanuc, an der Powertrain-Komponenten bearbeitet werden. (© Hanser)
Das zuvor eingetauschte Polierwerkzeug erreicht robotergeführt auch Innenkonturen. (© Hanser)
Die Servicerobotik betrifft die Produktion nur am Rande – verzeichnet aber einen großen Zuwachs auf der Automatica und gibt spannende Einblicke in den Alltag von morgen. (© Messe München)
Werkstückwechsel mit den Greifer- und Spannsystemen von Schunk (© Hanser)
Auf Tuchfühlung: Der ehemalige Nationaltorwart Jens Lehmann mit dem Greifsystem Schunk Co-act Gripper JL1, das auf der Automatica erstmalig gezeigt wurde. (© Schunk)
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Automatisierung und Robotik machen die Industrie 4.0 erst möglich. Das war ein Grund, warum die Automatica 30 Prozent mehr Besucher verzeichnen konnte. (© Messe München)
Pick- and Place-Lösungen, die in einer so hohen Geschwindigkeit ablaufen, dass man das Umsetzen (Palettieren) der empfindlichen Waren kaum mit bloßem Auge verfolgen kann. (© Hanser)
Schwergewichtiges sicher bewegen: Der Kawasaki-Koloss handelt mühelos das Gewicht des Quads am Handgelenk. (© Hanser)
Der Einbau einer Autobatterie mit Hilfe kollaborierender Roboter zeigte dieses Modell der am DLR entwickelten Lösung (© Hanser)
Die zugeführte Autobatterie wird von einem der Roboter ins Fahrzeug hineingereicht, während der zweite Roboter diese entgegennimmt und im Fahrzeuginneren platziert. (© Hanser)
Mit großem Interesse wurde die Premiere des kollaborierenden Comau-Roboters gefeiert. Eine intelligente Multisensorik überwacht den Arbeitsbereich des Montageassistenten. (© Hanser)
Völlig autonom bewegen sich kleine Helfer zwischen den Messebesuchern. (© Hanser)
Automatisierte Messroutinen können von Robotern perfekt durchgeführt werden. (© Hanser)
Eine völlig automatisierte Entgrat- und Polierstation am Stand von Fanuc, an der Powertrain-Komponenten bearbeitet werden. (© Hanser)
Das zuvor eingetauschte Polierwerkzeug erreicht robotergeführt auch Innenkonturen. (© Hanser)
Die Servicerobotik betrifft die Produktion nur am Rande – verzeichnet aber einen großen Zuwachs auf der Automatica und gibt spannende Einblicke in den Alltag von morgen. (© Messe München)
Werkstückwechsel mit den Greifer- und Spannsystemen von Schunk (© Hanser)
Auf Tuchfühlung: Der ehemalige Nationaltorwart Jens Lehmann mit dem Greifsystem Schunk Co-act Gripper JL1, das auf der Automatica erstmalig gezeigt wurde. (© Schunk)
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