Die Franke GmbH in Aalen hat sich auf Präzisionskomponenten wie Drahtwälzlager, Dreh- systeme und Linearsysteme spezialisiert.

1 XXL-Bauteile für große Computertomographen bearbeitet Franke auf der DMU 210 FD 

Komplettbearbeitung

Spanende Verfahren

Komplettbearbeitungsmaschinen

Werkzeugmaschinen für die spanende Fertigung

Luftfahrt

Drehfräs-Zentren

Drehmaschinen

Bearbeitungszentren

Medizintechnische Apparate und Materialien

Elektrotechnik, Elektronik

Luft- und Raumfahrt

Fahrzeugbau

Systemkomponenten  für medizinische Geräte

Medizintechnik-Hersteller Carl Teufel aus Liptingen hebt die vollautomatisierte Fertigung chirurgischer Mikroinstrumente auf ein neues Technologieniveau.

1 Bei der Fertigung chirurgischer Mikroinstrumente, wie zum Beispiel diesem Nadelhalter von Carl Teufel, ist höchstmögliche Präzision gefragt

Manuelle Nacharbeit minimiert

Die Hoffmann Group bietet im Zerspanungsumfeld ein breites Lösungsportfolio. Darunter auch Präzisionswerkzeuge. Diese werden im Zuge ihrer Entwicklung auf Herz und Nieren getestet. Der Leistungs-Check erfolgt auf einem Millturn-Dreh-Bohr-Fräszentrum von WFL.

Nagelproben auf dem Dreh-Bohr-Fräszentrum M35-G  Millturn von WFL: Die orange ›Hoffmann-Werkzeug-Bibel‹ leistet auch dem Team um Jens Rossaint im  TechnologyCenter der Hoffmann Group in München wertvolle Dienste bei den  Testläufen

Präzisionswerkzeuge

An der Grenze der Belastbarkeit

Der tschechische Hersteller von Hydrauliksystemen Jihlavan hat mit der Entscheidung für zwei Millturn-Multifunktionsmaschinen von WFL einen neuen Grundpfeiler für den Erfolg gelegt.

»Die Millturn-Maschinen sind unser  neuer technologischer Grundpfeiler!«

Arburg hat sich für einen Technologiewechsel weg vom Wirbeln hin zur Komplettbearbeitung auf Drehfräszentren von Weingärtner entschieden.

1 Bei Arburg sind sich die Verantwortlichen darüber einig, dass Fräsen die Zukunftstechnologie bei der Schneckenbearbeitung ist

Bereit für die Zukunft

Die Hyperturn 65 Powermill von Emco überzeugt mit einer leistungsstarken Gegenspindel, einer B-Achse mit Direktantrieb und einer zusätzlichen Y-Achse für den unteren Revolver.

1 Die Hyperturn 65 Powermill im neuen Design: sicherer Schutz vor Späneflug, großflächige Sichtscheiben aus Sicherheitsglas und ergonomisches Bedienpanel

Mehr Raum und Leistung denn je

Lohnfertiger Knöpfle blickt nicht nur auf ein breites Produktportfolio, er verfügt auch über ein großes Repertoire an Fertigungstechnologien. Um den Kunden einen noch umfassenderen Service zu bieten, automatisiert man Mazak-Maschinen mit Robotern und Paletten-Systemen.

Das Gespann aus Integrex-Maschine von Mazak und Halter-Roboter produziert bei  Knöpfle Bauteile rund um die Uhr

5-Achs-Bearbeitungszentren

Automatisierungskomponenten

Automatisierungstechnik

Metallerzeugung und -bearbeitung

Lohnfertigung, mechanisch

Dienstleistungen

Lohnfertigung

Der Trend geht zu Baugruppen

Die SPN Schwaben Präzision Fritz Hopf GmbH versorgt Branchen wie die Energietechnik, die Textilindustrie, den Maschinenbau und die Luftfahrt mit kundenspezifische Antriebslösungen. Seit 2015 weisen DMG-Mori-Maschinen mit Celos-Steuerung den Weg in die digitale Zukunft.

Dank Celos haben die Mitarbeiter von SPN Schwaben Präzision durchgängigen und schnellen Zugriff auf alle fertigungsrelevanten Informationen

Apps für die Zerspanung

Industrie 4.0

Industrie 4.0 für die spanende Fertigung

Horizontale Bearbeitungszentren

Softwaretools für die Zerspanung

Software

Verzahnen

Steuerungen / CNC für Werkzeugmaschinen

Steuerungen (Hardware und Software)

Die Zukunft ist digital

Die Algi Alfred Giehl GmbH & Co. KG fertigt für nahezu alle namhaften Aufzugshersteller komplette hydraulische Aufzugsysteme und/oder Komponenten. Um die geforderte Präzision hoch produktiv zu erreichen, setzt man im Drehbereich bevorzugt auf Nakamura-Tome.

1 Vollautomatisiertes Fertigungssystem für die Komplettbearbeitung: Drehfräsmaschine Nakamura-Tome NTRX-300 mit 6-Achs-Knickarmroboter von RoboJob

Roboter für Werkzeugmaschinen

Handling, Handhabungstechnik

Fertigungsautomation

Einmal anfassen, einbaufertig

Desch Antriebstechnik setzt bereits seit Jahren auf die weitgehende Fertigbearbeitung in  nur einer Aufspannung. So fertigt man im Sauerland kundenspezifische Antriebslösungen auf mittlerweile acht verschiedenen Millturn-Komplettbearbeitungszentren von WFL.

1 Desch bringt Bewegung auf unseren Planeten...und nutzt dabei acht Millturn-Komplettbearbeitungsmaschinen an verschiedenen Standorten weltweit © Desch

Auf den Zahn gefräst

Die grundlegende Neuentwicklung der WFL-hauseigenen Prozessüberwachung ›iControl‹ hat dem Tool ein deutlich breiteres Funktionsspektrum verschafft. Das macht die Komplettbearbeitung auf den multifunktionalen Millturn-Maschinen noch sicherer.

Die intelligente Prozessüberwachung ›iControl‹ von WFL schützt die Millturn-Maschinen bei der autonomen Produktion. Komplexere, intelligentere Überwachungsmöglichkeiten bieten umfangreiche Sicherheit bei der Fertigung. Durch die mehrstufige Überwachung reagiert iControl auf Überschreitung von Kollisionsgrenzen, prozessnahe Grenzen und signifikante, schnelle Kraftänderungen

Condition Monitoring / Prozessüberwachung

Instandhaltung

Noch sicherer komplettbearbeiten

Wenn ein Kunde eine Maschine anfragt, die der Hersteller noch nicht hat, etablierte Konkurrenten aber schon, ist das ein riesen Kompliment.

Bild 1. Auf der Pick Up 400 lassen sich alle Schneckendesigns in einer Aufspannung fertig bearbeiten; die Schnecken können einen Durchmesser bis 120 mm und eine Länge bis 3000 mm aufweisen

16:9

Ein Engel als Geburtshelfer

Revolver, Y-Achse und schwenkbare Frässpindel – das Drehfräszentrum ‚Microturn’ von Spinner ist nicht nur universell, es bietet auch die Möglichkeit zur präzisen Feinstbearbeitung. Lohnfertiger TEC-AW in Iffezheim konnte mit ihm sein Produktportfolio enorm erweitern.

Durch die Investition in das Drehfräszentrum ‚Microturn’ konnte Lohnfertiger TEC-AW sein Werkstückspektrum um hochpräzise Bauteile mit Losgrößen bis 2000 Stück erweitern.

20:7

Neu im Portfolio: Hochpräzises

Interview: Das Redaktionsteam von WFL reiste nach Eskişsehir, um sich mit Serkan Erten, Business Unit Director der Engine Business Unit bei Alp Aviation, über die Geschäftsbereiche von Alp Aviation und die Verbindung zwischen WFL und Alp zu unterhalten.

Die M40 Millturn mit 3.000 mm Spitzenweite und einem Drehdurchmesser von 520 mm fertigt eine Triebwerkswelle mit einer Länge von cica 1.500 mm und einem Durchmesser von 74 mm in drei Einspannungen. Die Fertigungszeit dieses Werkstücks beträgt rund sieben Stunden. Das technologische Highlight sind die sehr anspruchsvolle Innenbearbeitung mit einer schwingungsgedämpften Bohrstange und die hohen Anforderungen an die Werkstückgenauigkeit.

Hoch hinaus

Pumpenteile mithilfe eines WFL-Drehfräszentrums in einer Aufspannung komplett zu bearbeiten war für den Spezialisten für Schlauchpumpen Bredel nur die eine Seite der Produktivitätsmedaille. Die zweite waren 120 Produktiv-Wochenstunden bei nur einer Präsenzschicht.

Pumpenspezialist Bredel hat die WFL M65-G Millturn mit einem Portallader und einem Backenwechselsystem komplett automatisiert 

Prozessautomation

Flexible und automatisierte Komplettbearbeitung im Set

Die Hiller GmbH fokussiert sich seit mehr als 50 Jahren auf die Entwicklung und Produktion von Dekantierzentrifugen und löst Trennaufgaben in den verschiedensten Branchen. Immer mehr Zentrifugen-Komponenten werden auf Millturn-Drehfräszentren von WFL gefertigt.

Die Hiller GmbH zerspant Komponenten von Dekantierzentrifugen in Millturn-Drehfräszentren von WFL.

Denkt man an Obst- und Gemüsesäfte, Olivenöl, Fischverarbeitung, Milchprodukte, Küchenabfälle, Klärschlammbehandlung, Algenernte, Ölaufbereitung, oder gar an die Gewinnung von Pflanzenextrakten wüsste man auf den ersten Blick nicht, was diese Bereiche verbindet. Aber genau in diesen verschiedenen Branchen ist die Hiller GmbH aktiv.

Hiller-Dekanter sorgen beispielsweise in der Lebensmittelindustrie für die Trennung von Milch und Rahm oder sie werden zur Gewinnung von Olivenöl eingesetzt. Man kann beispielsweise davon ausgehen, dass 80 bis 90 Prozent des spanischen Olivenöls über Hiller-Dekanter laufen. Eine weitere interessante Anwendung ergibt sich in der Chemieindustrie, in welcher mit Dekantern Lösungsmittel getrennt werden oder zur Aufbereitung von Abwasser eingesetzt wird.

Das wohl wichtigste und nachhaltigste Anwendungsfeld findet sich in der Abwasseraufbereitung wieder. Dekanter werden hier zur Trennung von Feststoffen und Flüssigkeiten in Kläranlagen genutzt. Das anfallende Abwasser wird mithilfe von Dekantern gereinigt, um es dann wieder in die Gewässer zurückleiten zu können. Ein Thema, das uns wenig bewusst ist, uns aber alle betrifft.

Wie sieht nun die Beschaffenheit eines Dekanters aus und was steckt hinter dieser vielfältig nutzbaren Technologie?

Ein Dekanter besteht aus einem zylindrischen Gehäuse mit einer sich drehenden Trommel im Inneren. Die Trommel ist in zwei Abschnitte unterteilt, die durch eine Trennwand voneinander getrennt sind. In den einen Abschnitt wird die zu trennende Flüssigkeit eingespeist, während in den anderen Abschnitt das Endprodukt und der Feststoff aus der Trennung abgeführt werden. Wenn die Trommel rotiert, drückt die entstehende Zentrifugalkraft die Feststoffe nach außen. Gleichzeitig sinken schwerere Flüssigkeiten, wie etwa Wasser, in Richtung der Außenwand der Trommel und werden dort abgeführt. Leichtere Flüssigkeiten, wie beispielsweise Öl, schwimmen auf der Oberfläche der schwereren Flüssigkeit und werden ebenfalls getrennt.

Alles in allem bietet die Dekantertechnologie den Vorteil, dass sie eine sehr effektive Trennung von Flüssigkeiten und Feststoffen ermöglicht und dabei sehr wenig Energie verbraucht. Zur Herstellung der Dekanter setzt Hiller auf Inhouse-Produktion und fertigt den Großteil der Dekanter-Komponenten am Standort in Vilsbiburg.

Die Hiller GmbH zerspant verschiedenste Komponenten der Dekantierzentrifugen auf Millturn-Drehfräszentren des Herstellers WFL. Das Herz  des Dekanters ist der Rotor, bestehend aus einer Schnecke, Trommel und der Antriebseinheit. Dieser wird zur Gänze auf den Multitalent-Maschinen von WFL gefertigt. Mithilfe der neuen ‘M50 Millturn‘ mit 2000 mm Spitzenweite werden neuerdings zusätzliche Komponenten hergestellt, die man bis dato zugekauft hat. Die Insourcing-Strategie steht für Hiller an oberster Stelle. Vor dem Gesichtspunkt der Lieferengpässe, welche in der letzten Zeit immer wieder ein Thema waren, setzt man bevorzugt auf die Unabhängigkeits-Strategie. Die Fertigungstiefe wird außerdem wieder mehr nach innen gerückt, um eine höhere Wertschöpfung zu erzielen.

Stefan Brauner, Leiter der Produktion, gibt folgende Einblicke: „Mit der neuen WFL wollen wir größere Lose produzieren und die Maschine auf diese Weise optimal auslasten. Bevor wir die Komplettbearbeitung nutzten, war unser Maschinenpark um ein Vielfaches größer, die Drehfräszentren haben also effektiv zur Reduzierung beigetragen, indem wir mehrere Bearbeitungszentren durch die neue WFL ersetzen konnten. Der große Vorteil liegt in der Vereinfachung des Fertigungsverfahrens. Früher war der Prozess ein längerer: zunächst wurde gedreht, dann gefräst, zum Teil dann nochmals gedreht. Je nach Notwendigkeit waren die verschiedenen Fertigungsschritte auf unterschiedliche Maschinen verteilt. Jetzt funktioniert alles in einem, man braucht nicht einmal mehr umzuspannen.“

Auch die Mitarbeiter aus der Produktion sind regelrechte Fans der WFL-Maschinen. Mit dem Trio M50, M80 und M120 verfügt Hiller über eine sehr gute Fertigungsausstattung, um verschiedene Teilegrößen wirtschaftlich fertigen zu können. So sind auf den größeren WFLs die gleichen Futter im Einsatz und es werden vorwiegend Teile wie konische oder zylindrische Trommeln, Schneckenkörper, Stirnwände et cetera produziert. Auf der M50 Millturn hingegen werden aktuell Getriebeteile hergestellt.

Auf den großen Maschinen M80 und M120 werden kleinere Losgrößen zwischen fünf und zehn Stück gefahren. An der neuen M50 fertigt man hingegen 20 bis 50 Stück im 2-Schicht-Betrieb. Die Vorteile der Komplettbearbeitung liegen auf der Hand: der Fertigungsprozess eines Werkstücks läuft auf einer Maschine ab – Qualitätsprüfung inklusive. Die Möglichkeit, eine Vielzahl an Werkzeugen in der Maschine zu integrieren, bildet die Basis dafür. Alles in allem kennzeichnen reduzierte Rüstzeiten und generell geringe Durchlaufzeiten die Komplettbearbeitung.

Andreas Lehner, Sales Manager von WFL, ergänzt: „Zu den Alleinstellungsmerkmalen unserer Maschinen zählt die sehr hohe Stabilität aufgrund des Schrägbettkonzepts. Die Maschinen weisen kurze Wirkabstände zwischen Zerspanungspunkt und den Führungen auf. Maximale Effizienz bei der Zerspanung sowie höchstmögliche Genauigkeit bei der Fertigbearbeitung werden damit garantiert.“

Die wichtigsten Kriterien bei der Anschaffung der Komplettbearbeitungszentren waren die Prozesssicherheit, Serviceverfügbarkeit und vor allem die hohe Qualität der Maschinen. Da bereits eine M80 und M120 seit längerer Zeit im Einsatz sind, wusste man, dass der Service einwandfrei läuft. Dies war auch ein mit ausschlaggebender Punkt, eine weitere Millturn zu kaufen.

„Die fähigen Expertinnen und Experten von WFL, die uns im Problemfall bereits am Telefon gut weiterhelfen können, sowie die ergänzende Fernwartung sind Top-Lösungen“, bestätigt Stefan Brauner. „Wir können als Anwender mittels Pincode eine gesicherte Verbindung zu WFL herstellen, woraufhin sich im Nu ein Servicetechniker auf die Steuerung einwählen kann, um das Problem zu identifizieren und eine zutreffende Diagnose zu erstellen. Die Nähe zueinander und die schnellen Reaktionszeiten sind einfach ausgezeichnet“, schließt der Produktionsleiter.

Andreas Lehner ergänzt: „Es ist nicht nur wichtig, dass jemand im Servicefall so schnell wie möglich vor Ort ist, um das Problem rasch zu lösen. Entscheidend für unsere Kunden ist die Dauer bis zur Wiederaufnahme der Produktion. Jeder unserer Servicemitarbeiter ist auf allen Maschinentypen geschult und kann somit den Kunden bestmöglich vor Ort unterstützen.“

Da Hiller hohen Wert auf die Qualität seiner Produkte legt, war eine passgenaue Auslegung der Technologie ein entscheidender Faktor. CNC-Programmierer Stefan Geiger erklärt, dass der Bearbeitungsablauf gemeinsam mit WFL im Vorfeld entwickelt wurde, um die gefragten Getriebeteile in den geforderten Genauigkeiten herstellen zu können: „Die Vorabbetrachtung des Teils wurde von WFL sehr genau abgewickelt, sodass wir uns einer hochgenauen Fertigung sicher sein konnten.“

Technologisch betrachtet lassen die Millturns keine Wünsche offen. So wird aktuell der Technologieprozess des Stoßens integriert. Angedacht ist es, die Innenverzahnungen der Getriebeteile ebenfalls mit den multifunktionalen Drehfräszentren zu erzeugen. Außenverzahnungen wurden mit den WFL-eigenen Technologiezyklen bereits erfolgreich umgesetzt.

Die Bearbeitungszeiten der verschiedenen Werkstücke variieren je nach Größe des Bauteils. Bei Trommelteilen ist die Bearbeitungszeit etwas länger, da spricht man von Laufzeiten von 1,5 bis 3,5 Stunden. Der Großteil der Werkstücke besteht aus Edelstahl, die Getriebeteile vorwiegend aus Stahl – Werkstoffe, die sehr gut mit der WFL-Millturns komplettbearbeitet werden können.

Mit ‘iControl Advanced+‘ wird auf der M50 die Prozesssicherheit sichergestellt, um diese im vollautomatischen Betrieb laufen zu lassen. Die Maschine ermöglicht dabei eine kontinuierliche Überwachung der Prozesssignale auf der Steuerung, sodass jede kleinste Unregelmäßigkeit sofort erfasst werden kann. Sollte eine verschleißbedingte Überlast bestehen oder ein Werkzeugbruch erkannt werden, stoppt die Maschine automatisch. Zudem werden durch die Möglichkeit des integrierten Messens Werkzeuge automatisch korrigiert, um so den perfekten Bearbeitungsprozess zu gewährleisten.

Bei der Programmierung wird mit dem CAD-CAM-Programmiersystem ‘TopSolid‘ gearbeitet. Des Weiteren setzt Hiller nun auch verstärkt auf die WFL-Simulations- und Programmiersoftware ‘CrashGuard Studio‘, mit dem die finalen Optimierungen der Programme vorgenommen werden.

Hiller stellt Produkte her, die es ermöglichen, dass sich die Umwelt wieder regenerieren kann. Die Dekanter-Technologe trägt dazu bei, verschmutzte Gewässer wieder in Trinkwasserqualität aufzubereiten. In der Lebensmittelbranche können Lebensmittel länger haltbar gemacht werden, was zu geringeren Lebensmittelverlusten und einer verbesserten Ressourceneffizienz beiträgt.

Alles in allem bewirkt der Einsatz von Dekantern eine effiziente Trennung von Fest- von Flüssigstoffen, um sie wiederzuverwenden oder zu entsorgen. Dies trägt generell zur Minimierung von Abfall und zur Ressourcenschonung bei. Die effizienten WFL-Maschinen fügen sich optimal in diese nachhaltige Philosophie von Hiller ein.

WFL Millturn Technologies GmbH & Co. KG 

https://www.wfl.at

Ausgabenartikel

Drei WFL-Millturn-Maschinen unterschiedlicher Größe befördern bei Hiller die Strategie der Inhouse-Fertigung von Zentrifugen-Komponenten. Auf der ‘mittelgroßen‘ M80 Millturn ist hier ein Trommelkörper in der Bearbeitung. In der Dekantertrommel wird durch schnelle Rotation erreicht, dass sich Feststoffe an der Trommelinnenwand absetzen

Jüngstes Mitglied bei Hiller ist die ‘kleine‘ M50 Millturn. Zufrieden mit der Kaufentscheidung sind Stefan Geiger, CNC-Programmierer Hiller GmbH, Stefan Brauner, Leiter Produktion Hiller GmbH, und Andreas Lehner, WFL-Sales-Manager Deutschland (von links)

Getriebeteil einer Zentrifuge, gefertigt in der neu angeschafften M50 Millturn. Die Verzahnung wird mittels Abwälzfräsen erzeugt

Die Rotorfertigung der Zentrifugen erfolgt aktuell in der ‘großen‘ M120 Millturn. Der Rotor ist ein entscheidendes Element in der Zentrifugentechnologie, da durch ihn die erforderliche Trennung der Materialien möglich wird

Die Dekanterschnecke besteht aus einem spiralförmigen Flügel oder einer Spirale. Die Schnecke ermöglicht neben der Trennung der Fest- und Flüssigstoffe eine Erleichterung des Abtransportes von getrenntem Schlamm 

Hauptartikel

Die Hiller GmbH zerspant Komponenten von Dekantierzentrifugen in Millturn-Drehfräszentren von WFL

Hiller GmbH 84137 Vilsbiburg Tel. +49 8741 48–0 <a href="https://www.hillerzentri.de" target="_blank">www.hillerzentri.de</a>

WFL Millturn Technologies GmbH & Co. KG A-4030 Linz Tel. +43 732 6913–0 <a href="https://www.wfl.at" target="_blank">www.wfl.at</a>