DMG Mori etabliert sich als global agierender Kompetenzpartner bei der Großteilebearbeitung von Aluminium- und Titankomponenten im Aerospace-Markt. Die langjährige Erfahrung vereint der Werkzeugmaschinenhersteller im DMG Mori Aerospace Excellence Center.

Mit immer komplexeren Komponenten und leichteren Großbauteilen setzt die Aerospace-Industrie regelmäßig Maßstäbe in der Fertigungstechnik

Großteilebearbeitung in der Luftfahrt

Portalfräsmaschine

Werkzeugmaschinen für die spanende Fertigung

Fräsmaschinen

5-Achs-Bearbeitungszentren

Bearbeitungszentren

Schwerzerspanung

Spanende Verfahren

Fahrständermaschine

Großteilebearbeitung

Luft- und Raumfahrt

Fahrzeugbau

Fertigungsautomation

XXL – von leicht bis schwer

Mit vergrößerten Verfahrwegen präsentiert Emco die Erweiterung der MMV-Reihe und begegnet damit der großen Nachfrage im Fahrständermaschinen-Segment. Die Maschinen können für die Komplettbearbeitung großer Teile in einer Aufspannung eingesetzt werden.

Für große Werkstücke wie geschaffen: Die neue MMV 6200 von Emco eignet sich mit 6200 mm Arbeitsbereich in der X-Achse für lange Bauteile, mit eingebauter Trennwand aber auch für die nebenzeitarme Pendelbearbeitung

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Ohne Umspannen zum XXL-Teil

Für die zweite Generation der Z-Baureihe hat der spanische Hersteller Ibarmia die Konstruktion der Fahrständer-Bearbeitungszentren überarbeitet.

Die neue Generation von Bearbeitungszentren der Z-Serie von Ibarmia bietet einen deutlich vergrößerten Arbeitsraum

5-Achs-Simultanbearbeitung

Mehr Platz, höhere Dynamik

Hedelius präsentiert auf der AMB drei kompakte Maschinenlösungen für eine hohe Flächenproduktivität in der Fertigung.

Superkompakt und hochpräzise: 5-Achs-Bearbeitungszentren ‘Acura 50’ mit beidseitig gelagertem Dreh-Schwenktisch

Messe AMB

werkstatt-betrieb.de

Produktiv auf kleiner Fläche

Mit drei 5-Achs-Bearbeitungszentren, davon eines mit angebundener Automation, präsentiert Hedelius auf der AMB 2022 einen Querschnitt seines Produktportfolios unter Span.

 Superkompakt und hochpräzise: 5-Achs-Bearbeitungszentren ‘Acura 50’ mit beidseitig gelagertem Dreh-Schwenktisch

Komplexe Geometrien, hochfeste Werkstoffe, lückenlose Prozessüberwachung: Mit den Mill-Turn-Varianten seiner High-Performance-Bearbeitungszentren erfüllt Hermle die Anforderungen an die anspruchsvolle Fertigung rotationssymmetrischer Triebwerkskomponenten.

Die Zukunft gehört den zweistrahligen Flugzeugen – dank der höchst effizienten Triebwerkstechnologie

Fräsdrehbearbeitung in der Luftfahrtindustrie

Fräsdreh-Zentren

Luftfahrt

Millturn-Technologie beflügelt

Seine Weltpremiere wird auf der EMO in Mailand das neue Okuma-Bearbeitungszentrum MA-600HIII für die Hochleistungszerspanung feiern.

Für das Bearbeitungszentrum MA-600HIII gibt Hersteller Okuma eine noch höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit, Maschinenleistung und Präzision an. Verantwortlich für die Leistungskennwerte sei unter anderem eine neu entwickelte Universalspindel

Vertikale Bearbeitungszentren

Horizontale Bearbeitungszentren

Messe EMO

Mehrspindel- Bearbeitungszentren

Für die Hochleistungszerspanung

Fehlmann präsentiert in Mailand erstmals das neue Hochleistungs-Bearbeitungszentrum in Portalbauweise ›Versa 945‹.

Roboter für Werkzeugmaschinen

Automatisierungstechnik

Handling, Handhabungstechnik

Schleifen

Hochleistung aus dem Portalkonzept

Emco präsentiert die Erweiterung der MMV-Reihe mit vergrößerten Verfahrwegen als Antwort auf die gesteigerte Nachfrage im Fahrständermaschinen-Segment.

Bild 1. Mit vergrößerten Verfahrwegen (X= 4200/5200/6200) präsentiert Emco die Erweiterung der MMV-Reihe, hier als MMV 4200 im Schnittbild

Bearbeitung großer Teile  ohne Umspannen

Heller steigert die Produktivität und reduziert die Life-cycle-Kosten der vierachsigen horizontalen Baureihe H.

Bild 1. Die neuen horizontalen Bearbeitungszentren der H-Baureihe von Heller sind seit Februar 2021 als H 2000, H 4000, H 5000 und H 6000 (Bild) auf dem Markt

Bewährtes Prinzip, neue Generation

Von A wie Automation bis Z wie Zerspanung erstreckt sich die Welt der Bearbeitungsmöglichkeiten von Grob. In seiner Strategie in Richtung Lösungen für die E-Mobilität sieht er sich bestätigt.

Bild 1. Bei allen Grob-5-Achs-Bearbeitungszentren lassen sich die Werkzeugmagazine erweitern und konfigurieren

Ganzheitliche Lösungen

Seit März 2021 fertigt OMB in Flawil/Schweiz mit dem neuen ‘Flaggschiff‘ des Herstellers Fehlmann, dem 5-Achs-Bearbeitungszentrum ‘Versa 945‘. Mit größeren Verfahrwegen, hoher Präzision und noch mehr Dynamik konnte OMB das Produktportfolio erweitern und profitiert von stark reduzierten Nebenzeiten.

Die ‘Versa 825‘ mit 32 Palettenplätzen hat sich aufgrund ihrer Zuverlässigkeit, Präzision und hohen Verfügbarkeit in Flawil zu einer absoluten Schlüsselmaschine entwickelt und ersetzt 2,5 Maschinen

Präzision plus Dynamik ist gleich Effizienz

Wenige Monate vor dem 70-jährigen Jubiläum meldet sich der traditionsreiche Hersteller von Portal- und Ständerfräsmaschinen für die Composite-, Holz- und Aluminiumbearbeitung mit eindrucksvollen Signalen im Markt zurück. Nach einigen Eigentümerwechsel war es in den vergangenen Jahren etwas ruhig um Maka Systems geworden. Doch nun, mit dem neuen Inhaber und Geschäftsführer Ruijun Yang, startet das Nersinger Unternehmen mit einer einzigartigen Innovationsoffensive neu durch.

Maka meldet sich zurück

Mit dem Tochterunternehmen Emco Mecof S.r.l. hatte die österreichische Emco GmbH, Hallein, ihr Portfolio um die Großteilebearbeitung erweitert. Am italienischen Standort wurde nun ein Showroom eingeweiht, der die technologischen Möglichkeiten der Gruppe greifbar macht.

Im Technologiecenter bei Emco Mecof am Standort Belforte Monferrato ist die geballte Dreh- und Fräskompetenz zu erleben

Stangenbearbeitung

Drehmaschinen

Ricchiuti, Martin

Ein Showroom für jeden Bedarf

Anders als der Werdegang von Firmengründer Christian Karbach folgt die Entstehung seines Lohnfertigungsbetriebs Kabbo-Tec einem klassischen Muster. Ebenso die Tatsache, dass der Erfolg auch auf verlässlichen Partnern beruht. In diesem Fall auf Hommel und Quaser.

Die UX 600 von Quaser ist für die simultane 5-Achs-Bearbeitung ausgelegt und zeigt sich zugleich anspruchsvollen Belastungen gewachsen

Werkzeugmaschinen fÃ¼r die spanende Fertigung

‘Klassisch’ ist zeitlos modern

5-Achs-BAZ im nebenzeitarmen Pendelbetrieb

Mithilfe eines Tiltenta-7-Fahrständer-BAZ von Hedelius und dessen Eignung zum Pendelbetrieb fertigt Kreiselmeyer Umformtechnik Baugruppen-Elemente mit hoher Auslastung.

In den Werkshallen von Kreiselmeyer Umformtechnik in Nürnberg dominieren Anlagen zum Lasern, Drücken, Drehen, Kanten und Schweißen von Blech. Mit der Verlagerung auf die Fertigung kompletter Baugruppen gewinnt auch die Zerspanung an Relevanz. Mit der ‘Tiltenta 7’ von Hedelius aus Meppen hat Kreiselmeyer das passende Fräszentrum gefunden.

Pro Monat verarbeitet Kreiselmeyer 100 bis 120 Tonnen Stahl. In Stückzahlen von 1 bis 1000 entstehen daraus Bauteile und anspruchsvolle Baugruppen für ganz unterschiedliche Branchen. Vieles ist für die Medizintechnik bestimmt, etwa Halterungen für Kameragehäuse, Gehäuse für Servermotoren oder Baugruppen für den Schaltschrankbau. In Windkraftanlagen kommen Bauteile für Plattformen und große Kugellagerkäfige von Kreiselmeyer. Ein weiteres Feld ist der Maschinenbau. So stellt Kreiselmeyer für Spritzgussmaschinen eines Herstellers sämtliche Blechteile und Stahlschweißkomponenten her.

Als Hans Kreiselmeyer das Unternehmen 1960 gründete, stand das Metalldrücken im Vordergrund, also rotationssymmetrisches Umformen aus Blechronden. Den Zuschnitt besorgte der Firmengründer mit einer Blechschere selbst. „Aus einem Unternehmen für Umformtechnik haben wir uns zu einem breit aufgestellten Systemlieferanten mit einer hohen Fertigungstiefe entwickelt“, erzählt Thomas Kreiselmeyer, der heute das gut 60 Mitarbeiter zählende Familienunternehmen in zweiter Generation führt, nicht ohne Stolz. Mit seinen Söhnen Julian und Robin, die beide ebenfalls im Unternehmen tätig sind, steht die dritte Generation bereits in den Startlöchern.

„Der Kunde hat ein Interesse daran, möglichst viele Glieder seiner Prozesskette von einem Anbieter abdecken zu lassen“, weiß Julian Kreiselmeyer, verantwortlich für Sales & Marketing. „Wir können ihm die Teile so liefern, dass er das Bauteil oder die Baugruppe quasi plug & play direkt einbauen kann. Er weiß, dass die Qualität stimmt.“ Mit Flexibilität und Schnelligkeit spiele man dabei auch die Vorteile eines Familienbetriebs aus.

Nicht weniger wichtig sei jedoch die richtige Technik. Angesichts der strategischen Ausrichtung hin zur Fertigung komplexer, hochpräziser Baugruppen hat man sich 2021 für die Anschaffung einer ‘Tiltenta 7-2600’ – eines Hochleistungs-Bearbeitungszentrums mit schwenkbarer Hauptspindel aus dem Hause Hedelius – entschieden. „Die Maschine bringt alles mit, was wir uns gewünscht haben“, schwärmt Thomas Kreiselmeyer, der in der Programmierung tätig ist. „Dazu gehört zum Beispiel der sehr wirtschaftliche Pendelbetrieb.“

Tiltenta 7 – die meistverkaufte Hedelius

„Die Tiltenta 7 ist im Markt sehr beliebt“, berichtet Hedelius-Vertriebsgeschäftsführer Matthias Funk. „Sie ist unsere meistverkaufte Maschine.“ Der geräumige Arbeitsraum ermöglicht Verfahrwege in X-, Y- und Z-Richtung von 2600/2030 × 750 × 695/800 mm. Der Festtisch ist mit 2500 kg hochbelastbar, der Rundtisch mit einem Durchmesser von 750 mm erlaubt ein Aufspanngewicht von stattlichen 800 kg. Kreiselmeyer hat eine Spindel mit 29 kW Leistung und einer Drehzahl bis 14.000 min<sup>-1</sup> gewählt.

Das Crossover-Konzept der Tiltenta 7 ermöglicht dank der Kombination einer stufenlos schwenkbaren Hauptspindel mit einem langen Maschinentisch mit integriertem NC-Rundtisch die gemischte Fertigung langer, schwerer Werkstücke und fünfachsiger kubischer Werkstücke in einer Maschine. In Minutenschnelle kann die Langbettmaschine mit einer Arbeitsraumtrennwand ausgestattet werden, um z. B. von der Stirnseitenbearbeitung langer Werkstücke auf Pendelbearbeitung umzurüsten. So entstehen ein 3-Achs- und ein 5-Achs-Arbeitsraum für hauptzeitparalleles Rüsten.

Anfangs hat Kreiselmeyer die Tiltenta noch ohne die Trennwand betrieben, um große Aluminiumplatten auf der Maschine sehr exakt zu bearbeiten. Mittlerweile hat das Unternehmen zunehmend Aufträge für kleinere Serien, für die der Pendelbetrieb unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit einfach ideal ist. Ein Beispiel dafür sind Kamerahalterungen aus Edelstahl V2A für Computertomografen, die mit hoher Präzision gefräst werden müssen. Auch Komponenten für innovative Röntgengeräte sind ein Fall für die Tiltenta 7.

„Die würde ich jederzeit wieder kaufen“

Neben den passenden Maschinendaten war Thomas Kreiselmeyer in der Entscheidungsfindung noch ein anderer Faktor sehr wichtig: „Menschen kaufen bei Menschen, und da hat zwischen unseren Unternehmen alles sehr gut gepasst. Wir wollten einen Hersteller aus Deutschland und waren sehr froh, dass wir mit Hedelius einen überzeugenden Anbieter gefunden haben, der darüber hinaus ein Familienbetrieb ist wie wir.“ Auch mit der Stabilität, Robustheit und sehr guten Verarbeitung des Bearbeitungszentrums ist Thomas Kreiselmeyer überaus zufrieden. „Die würde ich jederzeit wieder kaufen. Man merkt eben, dass das Made in Germany ist.“

Matthias Funk freut sich über die positive Rückmeldung und gewährt einen kleinen Blick hinter die Kulissen: „Der Eigenfertigungsanteil ist bei uns in der Tat sehr hoch. Alle wesentlichen Baugruppen und Maschinenelemente, vom Maschinenbett bis hin zum Dreh-Schwenktisch, werden in unserem 1800 m<sup>2</sup> großen Zerspanungswerk in Meppen mechanisch bearbeitet.“ Einen hohen Anteil an der Qualität hätten aber auch die Mitarbeiter in der Montage. Trotz des kontinuierlich steigenden Auftragsvolumens habe man sich bei Hedelius gegen die Einführung eines Schichtbetriebs entschieden. „Jedes Bearbeitungszentrum wird bei uns nach wie vor in klassischer Einzelplatzmontage komplett von einem Team aufgebaut. Dieses Team ist verantwortlich für „seine Maschine“, was maßgeblich zu der exzellenten Qualität unserer Produkte beiträgt“, ist Matthias Funk überzeugt.

Auch den Service des Maschinenherstellers hat der Kunde bereits getestet und kam ebenfalls zu einem positiven Ergebnis. „Man ruft an und wird prompt bedient, das geht sehr schnell“, berichtet Thomas Kreiselmeyer. Vierzig Servicekräfte sind für Hedelius unterwegs. Wird der Servicezentrale telefonisch eine Störung gemeldet, ruft binnen einer halben Stunde ein Techniker zurück, so das Versprechen von Matthias Funk.

In den Maschinenpark von Kreiselmeyer haben Roboter längst Einzug gehalten. Nach und nach soll auch die Zerspanung automatisiert werden, um Rüstzeiten zu verkürzen und auch übers Wochenende prozesssicher arbeiten zu können. Ein neues Drehfräszentrum wurde bereits mit entsprechender Ausstattung bestellt. Kreiselmeyer hätte so eine Maschine gerne ebenfalls bei Hedelius gekauft, doch die Meppener konzentrieren sich voll und ganz auf das Fräsen. „Wir machen genau das, was wir richtig gut können“, sagt dazu Matthias Funk. „Inklusive Automation.“

Hedelius Maschinenfabrik GmbH  

https://www.hedelius.de

Kreiselmeyer nutzt den Pendelbetrieb der Tiltenta 7. Während in dem einen Arbeitsraum zerspant wird, kann in dem anderen parallel dazu gerüstet werden

In einer Mehrfachspannung bearbeitet Kreiselmeyer jeweils sechs Halterungen für Kameragehäuse. Für diese Edelstahlteile ist höchste Präzision gefragt

Hedelius bei Kreiselmeyer (von links): Michael Reinmann (Abteilungsleitung CNC-Fräsen), Thomas Kreiselmeyer (Geschäftsführer), Jan Peuntinger (Facharbeiter CNC-Fräsen), Matthias Funk (Hedelius-Vertriebsgeschäftsführer), Julian Kreiselmeyer (Prokurist/Marketing/Sales), Alexander Rutz (Hedelius-Gebietsverkaufsleiter)

Robin Kreiselmeyer soll einmal technischer Geschäftsführer werden. Um die Einrichtung an der Maschine zu vereinfachen, plant er einen eigenen Bereich für die Programmierung der Bearbeitungszentren

2023-06-25 Hedelius

Kreiselmeyer Umfromtechnik fräst pendelnd mit Tiltenta 7 von Hedelius

Die Hedelius Maschinenfabrik GmbH in Meppen wurde 1967 gegründet und beschäftigt heute 235 Mitarbeiter. Der Traditionsbetrieb wird von den Geschäftsführern Gerhard, Jürgen und Dennis Hempelmann sowie Reiner Korte geleitet. Hedelius hat sich auf die Entwicklung und Produktion vertikaler CNC-Fahrständer-Bearbeitungszentren spezialisiert. Das umfangreiche Maschinenprogramm umfasst drei-, vier- und fünfachsige Maschinen in Pendel- und Kombiausführung sowie innovative Lösungen zur flexiblen, produktionsbegleitenden Automation und wird europaweit vertrieben. Zu den Kunden zählen Maschinenhersteller und deren Zulieferer aus den Branchen Sondermaschinenbau, Landmaschinentechnik, Textilindustrie, Luftfahrtindustrie, Fahrzeugbau, Verpackungstechnik und viele mehr.