Sébastien Jaeger, Industry Solution Manager Aerospace bei Sandvik Coromant erläutert, wie partnerschaftliche Zusammenarbeit eine entscheidende Rolle bei der wirtschaftlichen Erholung der Branche spielen kann.

Sandvik Coromant hat Schneidstoffsorten wie die Drehsorte S205 entwickelt, die in puncto Verschleißfestigkeit und somit Standzeit bestmöglich für die Anforderungen einer Zerspanung von warmfesten Superlegierungen (HRSAs) ausgelegt sind, wie sie vorrangig in der Luftfahrtindustrie verwendet werden

Schneidstoffe für Präzisionswerkzeuge

Präzisionswerkzeuge

Toolmanagement

Industrie 4.0 für die spanende Fertigung

Industrie 4.0

Im Team zum Luftfahrt-Boom bereit

Leichtbauwerkstoffe für den Flugzeugbau lassen sich mit Diamant- und HiPIMS-Schichten von CemeCon effizient bearbeiten.

Werkzeuge mit SteelCon-Beschichtungen sind für Höchstleistungen beim spanenden Bearbeiten von Titan ausgelegt

Beschichten von Metallen, allgemein

Oberflächentechnik

Chemisches Bearbeiten (Auftragen)

Mikro-Präzisionswerkzeuge

Beschichten (CVD, PVD)

Beschichtungen für Präzisionswerkzeuge (CVD, PVD)

Beschichtungsanlagen

Kunststoffverarbeitung: Maschinen und Komponenten

Sondermaschinen

Werkzeugbeschichten

Dienstleistungen

Dienstleistungen in der Metallbearbeitung

 Schwer zerspanbare Werkstoffe mit beschichteten Werkzeugen bearbeiten

Felix Schneider (19), der seine Ausbildung zum Präzisionswerkzeugmechaniker mit der Note 1,0 abgeschlossen hat und somit Deutschlands Nummer Eins ist, lernte bei der K.-H. Müller Präzisionswerkzeuge GmbH in Sien.

Haben Grund zur Freude (von links): Bruno Altrichter, stellvertretender Landrat Landkreis Rhön-Grabfeld, Mathias Schmidt, Geschäftsführer Müller Präzisionswerkzeuge, die Auszbildenden Constantin Forster und Felix Schneider sowie Michael Wimmel, Schulleiter der Jakob-Preh-Schule in Bad Neustadt

Top-Azubi lernte bei Müller Präzisionswerkzeuge

Hufschmied stellt vom 19. bis zum 26. Oktober auf der K 2022 aus. Am Stand A93 in Halle 3 der Messe Düsseldorf geht es um Fortschritte beim Bearbeiten von Kunststoff- und Faserverbundmaterial.

Auf der bevorstehenden Kunststoffmesse K in Düsseldorf zeigt Hufschmied, wie effizient Zerspanungswerkzeuge auch Plastwerkstoffen ‘zu Leibe rücken‘, hier ein ‘Trex 194-WD‘, der speziell für die Bearbeitung von GFK und CFK ausgelegt ist

Kunststoffverarbeitung allgemein

Kunststoffverarbeitung

Hufschmied zeigt, wie man Kunststoffe prozesssicher zerspant

Mikron Tool aus der Schweiz präsentiert auf der AMB Werkzeuglösungen für die spanende Mikrobearbeitung anspruchsvoller Werkstoffe.

 ‘CrazyMill Cool Micro‘ sind Mikrofräser mit integrierter Kühlung zum Schruppen und Schlichten schwer zerspanbarer Werkstoffe. Es gibt sie im Durchmesserbereich von 0,2 bis 1,0 mm und mit einer Frästiefe bis zu 5 × d

Messe AMB

werkstatt-betrieb.de

Mikrozerspanung plus Service

Der Ausrüster Hydrokomp in Mücke bevorzugt Werkzeuglösungen von Schwanog zum Außenstechen, Formbohren und Formfräsen.

Veranschaulicht: Innenkonturbearbeitung einer Hydraulikkomponente mit einem Schwanog-Formfräser

Wendeschneidplatten

Bohrwerkzeuge

Verlässlicher Partner

Im Umsatzplus von 15 Prozent auf 524 Millionen Euro spiegelt sich der Aufwärtstrend wider, den der Präzisionswerkzeugspezialist Mapal erfährt. Viel Elan und Neues beflügeln ihn.

 Mapal-Geschäftsführer Dr. Jochen Kress: „Das erste Halbjahr 2022 verlief ordentlich und unseren Planungen  entsprechend“

16:9

Innovativ die Zukunftsthemen angehen

Weltweit setzt die Automotive-Branche auf lackschonende Schraubsysteme von Ekatec. Geht es um den Schutz vor hohen Kosten, steht den Montageprofis ihr Toolpartner Horn zur Seite.

 Dieses 12,2-mm-Bohr-Ausdreh-Vollhartmetall-Sonderwerkzeug von Horn hob die Effizienz der Kunststoffhülsen-Fertigung beim Montageprofi Ekatec auf ein neues Niveau

Kombinationswerkzeuge

Gut geschützt vor hohen Kosten

Werkstoffspezifische Präzisionswerkzeuge und eine prozessbegleitende Qualitätssicherung stehen im Mittelpunkt des AMB-Messeauftritts von Hufschmied Zerspanungssysteme. Die Anforderungen von Branchen wie Werkzeug- und Formenbau oder Aerospace sind im Fokus.

 Eine außergewöhnlich hohe Abtragleistung, gepaart mit geringen Schnittkräften machen den Fräser ‘Graftor‘ laut Hufschmied zum idealen Werkzeug zur Grafitbearbeitung

Werkzeugüberwachung

Je nach Werkstoff, aber sicher

 Iscar zeigt auf der AMB eine Palette an Neuheiten, zum Beispiel die schnellen Vollhartmetall-(VHM-)Fräser der ‘Neobarrel‘-Linie für hochwertige Oberflächen und lange Standzeit.

 Ein Highlight am Iscar-Stand werden diese neuen VHM-Werkzeuge ‘Neobarrel‘ sein zum Vorschlichten, Schlichten oder 3D-Profilfräsen in der Luft- und Raumfahrtindustrie, dem Werkzeug- und Formenbau sowie der Medizintechnik

Bewährtes verbessert, Neues geschaffen

Zur AMB präsentiert Dümmel als Neuheit jeweils eine komplette Produktfamilie zum Präzisionsbohren und zum Vollhartmetall-(VHM-)Fräsen sowie ein innovatives Einstechsystem.

 Die vielseitigen VHM-Mikrofräser des Systems FM-Line sind als Torus-, Schaft- und Vollradiusfräser ab einem Durchmesser von 0,2 mm verfügbar

Klein, genau und wirtschaftlich

Die diesjährige AMB sieht Worldia als eine einzigartige Möglichkeit, sich stärker ins Licht zu rücken. Der chinesische Hersteller von superharten Schneidstoffen und Präzisionswerkzeugen ist einer der produktivsten Player weltweit mit Produkten, die hohe Ansprüche erfüllen.

 Ausgelegt für kleinste Bohrungen in Komposit und Leichtmetall:  PKD-Mikrobohrer ab Durchmesser 0,17 mm von Worldia

Aufstrebender Anbieter

Zu den AMB-Neuheiten von Boehlerit gehören eine Feinschlicht-Geometrie zur Vervollständigung des Alu-Drehprogramms, eine Schneidstoffsorte zum Stahldrehen sowie ein universelles, intelligentes Dreh-Bohr-Werkzeug, das mehrere Einzelwerkzeuge ersetzen kann.

 Von der neuen Feinschlichtgeometrie zum Alu-Drehen von Boehlerit stehen je nach Bearbeitungsvorgang zwei Sorten zur Verfügung

So kraftvoll wie wirtschaftlich

Die AMB 2022 steht bei Hahn+Kolb im Zeichen der Digitalisierung und der Automation.

Handel

Internet-Handel, E-Procurement

Betriebsausrüstung / Betriebsmittel

Digitalisierung und Automation im Fokus

Der Tradition von gut fünfzig Jahren der Herstellung polykristalliner Diamant- und CBN-Schneiden und dem 100sten Jahr ihres Bestehens verpflichtet fühlt sich die Hanauer Lach Diamant Jakob Lach GmbH & Co. KG.

Diamantwerkzeuge (definierte Schneide)

CBN-Werkzeuge

Zum Drehen von Stahl und Aluminium

Zahnrad-Innennuten statt zu räumen oder zu erodieren auf Bearbeitungszentren zu stoßen spart Zeit und steigert die Teilegenauigkeit. Ein japanischer Getriebehersteller erzielte nun zusätzliche starke Effizienzeffekte, indem er auf Nutstoßwerkzeuge von Horn umstellte.

Ein japanischer Getriebebauer bringt deutlich effizienter als bisher Innennuten in Zahnräder ein, weil er auf Nutstoßwerkzeuge von Horn umstellte.

Das Unternehmen KHK Kohara Gear Industry Co. Ltd in Saitama/Japan unweit von Tokio wurde im Jahr 1935 gegründet. Der Hersteller stationärer Getriebe fertigt jährlich Produkte im Wert von ungefähr 33 Millionen Euro. Rund 30 Prozent davon sind Sonderanfertigungen; gut 20 Prozent gehen in den Export − ein Anteil, den Kohara steigern möchte. Traditionell setzt man auf Werkzeuge der Paul Horn GmbH aus Tübingen.

 Die von KHL Kohara gefertigten Qualitätszahnräder können sowohl geradverzahnt als auch schrägverzahnt  sein, aber ebenso auch spiralverzahnt.  Im Portfolio sind Außenräder ebenso wie innen liegende Verzahnungen. Darüber hinaus gehören Zahnstangen und Schneckengetriebe zum Programm des Herstellers. Bearbeitet werden Stähle – klassisch und rostfrei –, Titan, Aluminium und andere Metalle, des Weiteren Faserverbundwerkstoffe oder Bakelit.

 Wie in Europa nimmt auch in Japan die Variantenvielfalt der Produkte permanent zu. Das führt zwangsläufig zu immer kleineren Fertigungslosen. Die Produktionsbetriebe werden somit vor große Aufgaben gestellt. Das nicht nur deshalb, weil mehr Abmessungen in immer kürzerer Zeit hergestellt werden sollen; vielmehr treiben die Rüstzeiten und der organisatorisch-logistische Aufwand den Zeitbedarf und die Kosten immer weiter in die Höhe.

Räumen oder EDM lohnt sich nicht für Nuten in kleiner Stückzahl

Im Falle KHK Kohara wurde praktisch die gesamte Prozesskette des Betriebes infrage gestellt. Schließlich lohnt es sich kaum, für kleine Stückzahlen teure Räumnadeln für Schlüsselnuten herzustellen und den separaten Räumprozess für eine Nut oder wenige innen liegende Nuten aufzusetzen. In der Serienfertigung von Kohara gibt es zwischenzeitlich viele Losgrößen unter 100. Teilweise ‘laufen‘ Stückzahlen von nur 10 oder 30 über die Maschinen. Bei solch kleinen Losgrößen wurden oft die Nuten per Funkenerosion eingebracht. Das kostet jedoch Zeit und Geld und hinterlässt raue Oberflächen, die früher verschleißen als spanend bearbeitete.

Aus diesen Gründen wählte KHK Kohara den Weg, statt prozessorientierter Linienfertigung mehr und mehr große Bearbeitungszentren zu installieren. Die prozessorientierte Stufenfertigung wird dann auf durchlaufende Komplettbearbeitung auf einer Maschine umgestellt, einschließlich des Stoßens der Schlüsselnuten. Dazu wurden die Werkzeugmagazine der Bearbeitungszentren mit Horn-Stoßwerkzeugen für alle Schlüsselweiten der jeweiligen Produktfamilie bestückt.

 Nun lassen sich diese Bauteile ohne nachgeschaltete Nutbearbeitung auf den Bearbeitungszentren inklusive Stoßen komplett bearbeiten. Das ermöglicht eine deutlich flexiblere Fertigung als bisher, besonders dann, wenn kleine Lose zu fertigen sind. Auf diese Weise konnte das Unternehmen seine Lieferfähigkeit deutlich erhöhen, ohne große Lagerbestände aufzubauen. Gleichzeitig verkürzte sich die Fertigungsdurchlaufzeit um fast 60 Prozent.

Auch die Nutherstellung selbst verkürzte sich und stellte sich deutlich einfacher dar. Die Rüstzeiten entfallen nun nach einmaliger Einrichtung des Werkzeugs im Magazin. Kostenintensive Testwerkstücke und aufwendige Justierungen an den Räummaschinen sind ebenfalls nicht mehr nötig. Der Fertigungsprozess jeder einzelnen Nut verkürzte sich deutlich. So berichtet der Produktionsleiter Tatsunori Hayashi: „Für die Erstellung einer Schlüsselnut haben wir vorher 9 Minuten und 30 Sekunden Maschinenzeit gebraucht. Mit den Stoßwerkzeugen von Horn benötigen wir nur noch 4 Minuten und 8 Sekunden für die gleiche Nut. Das sind  60 Prozent Zeitgewinn pro Werkstück.“

„Für unsere Kunden ist die Genauigkeit in der Zentralbohrung sehr wichtig“, sagt Betriebsleiter Youichi Niikura und fährt fort: „Hier arbeiten wir im Bereich von Hundertsteln beim Drehen und Tausendsteln beim Schleifen. Die Bohrungsgenauigkeit beträgt H7 oder H6, je nach Kundenwunsch.“ Nicht zuletzt diese Genauigkeitsforderungen haben zur Investition in mehrere Nutstoßwerkzeuge von Horn geführt.

 Die Durchlaufzeit verkürzte sich um annähernd 60 Prozent

Bei der klassischen Bearbeitung mit Räumnadeln kam es immer wieder zu einem unebenen Nutgrund und keilförmigen Flanken, vor allem in langen Nuten. Immer wieder mussten die Prozesse aufwendig justiert und ausgerichtet werden, was viel Zeit kostete. „Wir konnten die Horn-Stoßwerkzeuge in die neuen Bearbeitungszentren integrieren und unsere Produktivität spürbar steigern“, erklärt Tatsunori Hayashi. „Insbesondere die Steifigkeit der Werkzeuge hat uns beeindruckt. Es entsteht keine Keilform mehr, und alle Maße liegen im Toleranzbereich; egal, ob Nutweite oder Nuttiefe − der Nutgrund ist glatt.“

 Das Nutstoßen verkürzt nicht nur den Herstellungsprozess selbst, sondern erspart separate Prozesse und Mehrarbeit und ermöglicht dadurch erst die integrierte Komplettbearbeitung auf einer Maschine. Das verkürzt die Fertigungsdurchlaufzeit bei KHK Kohara ebenfalls um fast 60 Prozent. Nachdem Kohara bereits 15 Nutstoßwerkzeuge von Horn mit unterschiedlichen Nutweiten einsetzt, sollen noch weitere Nutweiten von 24, 32, 36 und 40 mm folgen. Jedes Werkzeug ist mehrfach vorhanden, um den Maschinenpark flexibel nutzen zu können.

Durch den Einsatz von Wendeschneidplatten sind auch die Werkzeugkosten deutlich gesunken. KHK Kohara berichtet, dass für eine einzelne Schneide nur noch 41 Prozent der vorherigen Kosten anfallen. Bei dem breiten Programm und der guten Auslastung der Produktion schlägt sich das in der Bilanz klar nieder. Zudem schätzt es KHK sehr, dass Horn auch Sonderwerkzeuge in kürzester Zeit liefern kann. Die Verantwortlichen des Herstellers haben einen detaillierten Kostenvergleich durchgeführt und bestätigen, dass sich die Investition in die neuen Horn-Nutstoßwerkzeuge innerhalb von nur acht Monaten voll amortisiert hat.

Herr Hayashi, wie lange arbeiten Sie schon mit Horn-Werkzeugen?

Erstmals in Kontakt mit Horn-Werkzeugen kamen wir vor etwa zehn Jahren. Damals suchten wir nach besonders leistungsfähigen Mini-Tools, mit denen wir Nuten für O-Ringe in Getriebekomponenten einbringen können − bei unserer breiten Produktpalette eine zentrale Fertigungsaufgabe. Bei Horn wurden wir fündig.

Wann kamen die Stoßwerkzeuge ins Spiel?

Das war im Jahr 2018, als im Zuge eines Maschinenwechsels auch die bisherige Technologie des Räumens einzelner Nuten zur Disposition stand. Die Losgrößen begannen zu sinken, und die Werkzeugkosten stiegen. Ein erstes Testwerkzeug eines italienischen Herstellers erfüllte die Anforderungen nicht. Die Schlüsselweiten wichen oft vom Sollmaß ab, und es kam zu Vibrationen. Nachdem jedoch Herr Mori von Izushi uns ein geeignetes Werkzeug von Horn vorgestellt hatte und wir es getestet hatten, wurden alle Ziele erreicht.

Was schätzen Sie an den Werkzeugen von Horn?

Da möchte ich drei maßgebliche Punkte nennen. Der erste betrifft die enorm breite Produktpalette der Horn-Werkzeuge. Seien es die Abmessungen, die Schneidstoffe oder die Toleranzen − für praktisch jeden Anwendungsfall ist ein bestmöglich passendes Werkzeug verfügbar. Punkt zwei ist die hohe Qualität aller Werkzeuge; hier ist Horn meiner Überzeugung nach der beste Hersteller im Markt. Und schließlich sollte als dritter Punkt der Preis nicht unerwähnt bleiben. Er ist überaus fair, bedenkt man die Leistung, die man dafür erhält.

Welche Rolle spielt der Horn-Handelspartner Izushi in dieser Geschäftsbeziehung?

Eine wichtige. Izushi agiert sehr nah am Kunden, das muss man sagen. Wenn wir Fertigungsprobleme haben, sind Herr Mori und sein Team schnell zur Stelle und helfen bei deren Lösung, nicht selten unter Hinzuziehung des deutschen Horn-Ansprechpartners Karl-Heinz Gies in Stuttgart. Izushi übersetzt auch, wenn nötig, sodass unsere verschiedenen Sprachen kein Hindernis sind.

Welchen Stellenwert messen Sie Horn als Werkzeugpartner bei, zukünftige Projekte betreffend?

Horn wird zukünftig noch wichtiger für uns sein, denn wir intensivieren unsere Strategie der Verfahrensintegration. Fräsen, Drehen, Gewinden – um all das auf einer einzigen Maschine erledigen zu können, haben wir viel investiert, zum Beispiel in Bearbeitungszentren von Mazak. Dazu mit Horn an unserer Seite fühlen wir uns gut aufgestellt.

Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn GmbH  

https://www.horn-group.com

Zur Bearbeitung großer Innen-Nuten setzt KHK Kohara in Japan auf zeitgemäße Stoßwerkzeuge von Horn. Letztere werden in die Werkzeugspindel der Bearbeitungszentren eingesetzt. Noch in der Hauptspindel erhält das Zahnrad seine präzise Schlüsselnut

Der für Kohara zuständige Horn-Berater Takahiro Mori von Izushi zeigt das mit Horn-Stoßwerkzeugen gefüllte Werkzeugmagazin an einem der Bearbeitungszentren

Das mit den Horn-Werkzeugen erzielte Ergebnis sind gerade Nuten enger Toleranz mit glattem und geradem Nutgrund

Für ein hochwertiges Zahnrad wie dieses sind toleranzhaltige und gerade Schlüsselnuten ohne Keilformen an Flanken oder am Nutgrund essenziell

Pflegen eine äußerst erfolgreiche Zusammenarbeit: Youichi Niikura  von KHK Kohara, Takahiro Mori vom Werkzeugpartner Izushi und Tatsunori Hayashi, ebenfalls KHK Kohara (von links)

Tatsunori Hayashi, Produktionsleiter bei der Kohara Gear Industry Co,. Ltd. in Saitama/Japan, vertraut Werkzeugen von Horn aus dem deutschen Tübingen

Hauptartikel

KHK Kohara senkt die Kosten beim Nutstoßen mit Horn-Werkzeugen um 60 Prozent

KHK Kohara Gear Industry Co., Ltd. J-Saitama-ken, 332-0022 Tel. +81 48 254 1744 <a href="https://www.khkgears.net" target="_blank">www.khkgears.net</a>

Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn GmbH 72072 Tübingen Tel. +49 7071 7004–0 <a href="https://www.horn-group.com" target="_blank">www.horn-group.com</a> EMO Halle 5, Stand A54; Halle 8, Stand A54 und Halle 2, Stand A21

Karl-Heinz Gies ist freier Fach- journalist und Inhaber der Agentur Gies Consult in Stuttgart <a href="mailto:gies-consult@t-online.de">gies-consult@t-online.de</a>