Wer zurzeit in Trübsal verfallen will, dem bieten sich reichlich Gründe dafür: Krieg, Erdbeben, Inflation sind nur drei davon. Wie gut, dass auch in solchen Zeiten die Akteure unserer Branche an Bewährtem festhalten: ihrem Optimismus. Und der scheint berechtigt zu sein. Mögen auch die Stimmen lauter werden, die eine Insolvenzwelle, ein Abwandern wichtiger Unternehmen bis hin zur Deindustrialisierung Deutschlands kommen sehen − der Werkzeugmaschinenbau und seine Satellitenbranchen stehen solide da und sehen diese Solidität für 2023 sogar noch weiter gefestigt.